Häufiger als in den Jahren davor habe der Antisemitismus dabei verrohte Formen angenommen und sei direkter geworden, so RIAS-Projektleiter Benjamin Steinitz. Besorgniserregend sei der deutliche Anstieg bei Vorfallsarten mit besonderem Gefährdungspotenzial für die Betroffenen.„Wir erleben eine Verschiebung vom Sagen zum Tun“, warnte MBR-Projektleiterin Bianca Klose.