Die Identitäre Bewegung macht mit öffentlichkeitswirksamen Provokationen auf sich aufmerksam

[:de]22.09.2016 Die »Identitären« seien auch in Berlin und Umgebung »durch relativ kontinuierliche Aktionen im vergangenen Jahr im öffentlichen Raum deutlich präsenter geworden«, resümiert Bianca Klose von der »Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus« (MBR) die Entwicklung.

»Ein stabiler Aktivistenkern von zehn bis 15 Personen versucht beständig, durch öffentlichkeitswirksame Provokationen auf sich aufmerksam zu machen«, so Klose. Eine überschaubare Zahl von Aktivisten tauche überraschend auf und verschwinde in der Regel ebenso schnell wieder. »Sie wählen für sie symbolisch aufgeladene Orte, an denen kein nennenswerter Widerstand zu erwarten ist.«

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