Ein Polizist ist in den Vorstand der Jungen Alternative gewählt worden

[:de]Im neuen Berliner Vorstand der Jungen Alternative (JA) sitzt zukünftig auch ein Polizist aus Spandau. In die Schlagzeilen war die JA zuletzt wegen einer möglichen beobachtung durch den Verfassungsschutz geraten – verantwortlich seien dafür vor allem Verbindungen zur rechtsextremen Identitären Bewegung. Die JA bestreitet eine weitere Nähe zur Identitären Bewegung. Die MBR geht davon aus, dass „aus strategischen Gründen […] Personen, die deswegen besonders in der Öffentlichkeit stünden, aus der Schusslinie genommen [würden]. Eine Abgrenzung gebe es weiterhin nicht.“

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