Hier gibt es den zweiten Artikel der Berliner Zeitung zu sehen.
„Entwickelt und betreut wird das Portal von dem Verein Demokratische Kultur in Berlin (VDK), der auch Träger der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus ist. Zu den ersten Unterstützern gehören das Versorgungsunternehmen Vattenfall, der Handelsverband Berlin-Brandenburg, die Gewerkschaft Verdi, der Lesben- und Schwulenverband, der Fußballverein Türkiyemspor sowie das Tipi am Kanzleramt, wo das Portal am Mittwoch vorgestellt wurde. ‚Zwar gibt es in allen Kiezen Engagierte‘, sagt VDK-Geschäftsführerin Bianca Klose. ‚Das Problem ist: Es sind immer dieselben.‘ Mithilfe der Plattform solle eine ’spektrenübergreifende Vernetzung‘ erreicht werden, bei der Wirtschaft, Kultur, Sport, Medien, Kirchen und Gewerkschaften eingebunden seien.“