Die Tageszeitung Neues Deutschland berichtet über die Pressekonferenz der Initiative „Handeln statt wegsehen“. Dazu wurde auch unsere Projektleiterin zitiert:
„Bianca Klose von der MBR verweist auf die hohe Nachfrage nach Workshops und Beratungen: »Was tun, wenn der Mitarbeiter eines Kurierdienstes die Schicht nutzt, um rechtsextremes Propagandamaterial zu verteilen? Wie soll man reagieren, wenn Mitarbeiter T-Shirts mit rechtsextremer Symbolik tragen, wie soll man allein und mit Kollegen reagieren, auch wenn man sich eingeschüchtert fühlt?«Fragen, die sich in Unternehmen viel zu oft stellen. »Dagegen aktiv zu werden ist nicht einfach, muss aber nicht gefährlich sein«, betont Bianca Klose weiter.“