Simon Brost im Neuen Deutschland zum NPD-Beitritt des ehemaligen AfD-Abgeordneten Kay Nerstheimer

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„Es ist nicht auszuschließen, dass Informationen über die rechte Szene so in die Hände von Rechtsextremisten gelangen“, kommentiert Simon Brost von der MBR den NPD-Beitritt des ehemaligen AfD-Abgeordneten Kay Nerstheimer gegenüber dem Neues Deutschland. Die rechtsextreme Partei verfügt damit über einen Sitz im Abgeordnetenhaus und könnte davon auch finanziell profitieren: „Mit den Mitteln eines Abgeordneten könnten etwa rechtsextreme Mitarbeiter eingestellt werden“, so Brost.

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